Die Reise nach Tamerland

Theaterprojekt der Klasse 6F (2000/2001)
Gymnasium Marienberg, Neuss

Tamerland liegt hoch im Norden: ein Paradies für alle, die Kälte und übertriebene Sauberkeit lieben.
Also nichts für Emma.
Drei Aufgaben muss sie erfüllen, damit sie wieder zurück in ihre Heimat darf. Aus dem Jugendbuch von Angelika Mechtel hat die Klasse ein Bühnenstück gemacht. Diese Bilder entstanden bei der Premiere am 31. Mai 2001.


Die Geschichte im Zeitraffer
(Ein Klick auf die Szenenfotos führt direkt zur jeweiligen Szene · Kurzübersicht)

Beim Skateboardfahren
stürzt Yüksel (rechts),
weil er schlecht drauf ist
und seine kleinen Geschwister
(im Hintergrund) hüten muss.
Emma hilft ihm, kann aber ihren
türkischen Freund nicht verstehen.
Hier geht's zur ersten Szene. Sie spielt im Stadtpark.
Zur zweiten Szene, in der das Karottenkerlchen aus dem Fernsehapparat kommt Zu Hause zappt sich Emma
durchs TV-Programm.
Plötzlich hüpft ein leibhaftiger Geist
aus dem Bildschirm.
Das
Karottenkerlchen lädt Emma
zur Reise nach Tamerland ein.
Die erste Mahlzeit
spuckt Emma gleich wieder aus.
Ihre Eltern sind entsetzt und versuchen
vergeblich, ihr den Auslandsaufenthalt
schmackhaft zu machen.

Das Karottenkerlchen stellt Emma drei
Aufgaben. Nur wenn sie die erfüllt,
darf sie Tamerland wieder verlassen.

Bitte hier entlang zur Ankunft in Tamerland
Emmas erster Tag in der tamerischen Schule Noch krasser geht es in Emmas
neuer Klasse zu: Da sind
Schuluniformen
angesagt - mit Handschuhen, Haar- und
Mundschutz. Trotzdem findet Emma
hier einen tamerischen Freund: Maute.
Maute führt Emma zum Amerikaner
Jimmy auf die Obstplantage.
Dort will sie die erste Aufgabe lösen:
Sie sucht einen
Apfel, der so schmeckt
wie die Äpfel in der Heimat.
Mit Emma und Maute auf die ApfelplantageZu Jimmy und dem Baum auf die Apfelplantage
Im "Italienerviertel" Den Apfel
findet sie aber erst viel, viel später.
Es wird das
teuerste Obst ihres Lebens...
Dann muss Emma auch noch
ihren sauberen Tamerischlehrer
Blau Aublaum dazu bringen,
auf ihre Schmuddeljeans
sein Autogramm zu schreiben.
Ob Blau Aublaum wohl unterschreibt...?
Die Eltern versuchen Emma zur Vernunft zu bringen. Aber für die Party, zu der Emma so gerne
ihre neuen Freunde einladen möchte,
haben die Eltern einfach nicht genug Geld.
Dank Karottenkerlchen klappt
es trotzdem mit dem
großen Fest.
Emmas Party in Tamerland
Das Happy End Bis zum glücklichen Schlussbild
mit Yüksel ist es ein weiter Weg
- oder, wie der Tamerländer sagen würde,
eine "launge, launge Geschauchte".

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Das Ensemble

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